Katzen-, Eulen- und Hunde-Cafés gibt es in Japan an fast jeder Ecke, aber ein Park ist einmalig: Nara. Nachdem sich der Regen verzogen hat, führt uns unser nächster Tagesausflug etwas aus der Stadt und hin zu ganz vielen Sika-Hirschen. Diese können sich auf dem Parkgelände frei bewegen und wurden früher als heilig wertgeschätzt, was sie auch sichtlich genießen. Über tausend Hirsche leben dort und lassen sich von den Besuchern bestaunen, aus der Hand füttern und nicht selten sogar streicheln. Scheu können wir nicht im Ansatz erkennen, selbst die Kitze kommen zu uns und die Eltern schauen gelangweilt zu. Man stelle sich das mal in Deutschland vor!

Zum Aufwärmen erst ein Softeis: zweimal Matcha, einmal schwarzer Sesam

Auch Tempel und Pagoden gibt es dort natürlich
Euer