this post is a short one, just to show you what this big city is look like by night… very amazing …
and it is like you see a total different one with all the lights on.
this post is a short one, just to show you what this big city is look like by night… very amazing …
and it is like you see a total different one with all the lights on.
during our visit of Sakai City we ware able to join a tea ceremony with a real tea master. We would like to thank so much to Mrs. Izumi Yoshida from Seiko Trading Co. LTD for the invitation and organisation.
In the early times the tea ceremony was only for the privilege people. But a monk and Zen-Master from Sakai spread the rituals and rules to ordinary people so it become more popular.
It was very interesting to see the passion and celebrating of making tee. It is definitely not the fasters way to get a tea but the relaxed and more appreciative one.
The ceremony itself is build on many rituals that have to be studied by heart. Almost each hand movement is prescribed. But in this post I will only describe to ones basically for the guests.
At first you will get a sweet little cake or bun which will balance the taste of the bitter green matcha tea in your mouth.
After you get your tea cup, which is a special color and design and is been chosen by the tea master specially for you and the current season you can thank the host and drink up with three sips and the last one as a little bit louder slurp.
Also the decoration of the meeting room represents the current season and the cause of the meeting with a written phrase.
here is also a video for you of our tea ceremony…
https://youtu.be/FEZyiDiD-xI
Emilio
Katzen-, Eulen- und Hunde-Cafés gibt es in Japan an fast jeder Ecke, aber ein Park ist einmalig: Nara. Nachdem sich der Regen verzogen hat, führt uns unser nächster Tagesausflug etwas aus der Stadt und hin zu ganz vielen Sika-Hirschen. Diese können sich auf dem Parkgelände frei bewegen und wurden früher als heilig wertgeschätzt, was sie auch sichtlich genießen. Über tausend Hirsche leben dort und lassen sich von den Besuchern bestaunen, aus der Hand füttern und nicht selten sogar streicheln. Scheu können wir nicht im Ansatz erkennen, selbst die Kitze kommen zu uns und die Eltern schauen gelangweilt zu. Man stelle sich das mal in Deutschland vor!
Zum Aufwärmen erst ein Softeis: zweimal Matcha, einmal schwarzer Sesam
Auch Tempel und Pagoden gibt es dort natürlich
Euer
Bei dem heutigen Regenwetter beschließen wir, keine weiteren Tempel zu besuchen oder umfangreiche Wanderungen im Freien zu absolvieren, sondern wir folgen einer Empfehlung und statten der Einkaufsmeile Shinkyogoku einen Besuch ab. Das besondere: Sie ist fast vollständig überdacht!
Uns erwarten zahlreiche Läden mit mehr oder weniger authentischem japanischen Nippes für Einheimische und Touristen in allen Qualitätsstufen, diverse Imbissbuden und Kleidungsgeschäfte. Für die beiden Mädels, mit denen ich unterwegs bin, waren aber andere Geschäfte die Hauptattraktion: Anime- und Manga-Merchandise. Erinnerungen unter anderem an Akihabara tun sich da auf… Da Kyoto aber nicht Aki ist, finden wir nur wenige Läden, die auch wesentlich übersichtlicher und weniger schrill sind. Dennoch werden beide fündig und leeren zufrieden die Geldbeutel 😉
Was ich nicht erwartet habe: Ich habe heute mehr Geld ausgegeben als beide zusammen! Aber (zum Glück) nicht für Merch, sondern für einen Rucksack, der mir hoffentlich treue Dienste leisten wird. Hier zeigt sich übrigens japanische Verpackungskunst vom allerfeinsten: Der Rucksack, der ja selbst schon eine Tasche ist, wird in Folie eingepackt, diese in eine Papiertüte, deren Griff mit Tesafilm zusammengeklebt wird und damit die Tasche ja nicht nass wird, nochmal eine Plastiktüte außenrum – so viel zu den ansonsten so ressourcensparenden Japanern, bei Plastiktüten hört der Spaß hier wohl auf…
Auch dieser Abend klingt kulinarisch sehr zufriedenstellend aus. Nach etwas längerer Suche – bei unserem anvisierten Ramen-Restaurant muss man Wartenummern ziehen, ganz wie beim Arbeitsamt – finden wir ein etwas abgelegeneres Restaurant. Hier kommt direkt der erste Schock, denn wir müssen direkt am Eingang an einem Automaten unsere Bestellung aufgeben! Also innerhalb von Sekunden schnell überlegt, was denn schmecken könnte und bestellt, um bloß nicht den Verkehr aufzuhalten. Trotz aller Eile haben wir gut gewählt: zwei Portionen Ramen mit Hühnchen, ein Menü mit paniertem Hühnchen und Reis zur Suppe und eine thailändische Suppe ebenfalls mit paniertem Hühnchen. Zufrieden und pappsatt verlassen wir das Restaurant und lassen den ersten tempelfreien Tag hier gemütlich in der Wohnung ausklingen. Die Ruhe wird nur ab und zu unterbrochen vom allabendlichen Kichern der Mädels aus dem OG…
Euer